<\/span><\/h2>\nWas ist Recycla?<\/h2>\n
Das Recycla-Sortiment ist eine Reihe von dekorativen Steinen, die aus recyceltem Material hergestellt werden. Wir beziehen den Rohstoff, den Abfall, aus Deponien und M\u00fclldeponien, versuchen aber, ihn erst kurz vor der Entsorgung auf der Deponie zu sammeln, was die Anzahl unn\u00f6tiger Transporte und damit Ihren \u00f6kologischen Fu\u00dfabdruck verringert.<\/p>\n
Nachdem das Rohmaterial gesammelt wurde, wird es manuell getrennt und das Material von Hand zerschnitten. Man kann sagen, dass dies ein traditioneller Schritt vor der Herstellung von Mikro-Marmor und Terrazzi-Kieseln ist. Andere Produkte im Sortiment werden unter anderem mit Maschinen zerkleinert, wie z.B. Schieferbruch, Kiefernrinde, Flaschenglasschotter oder Schamotte – gebrochener Ziegelstein.<\/p>\n
Dieser neue dekorative Stein bewahrt die Qualit\u00e4t von Naturstein, ist aber wesentlich nachhaltiger.<\/p>\n
Wie man die „drei Rs“ im Design anwendet<\/h3>\n
Die „3R“-Regel ist das Ergebnis einer Bewegung zum Schutz der Umwelt und zur Verringerung unseres Abfallvolumens. Auf diese Weise werden wir Ressourcen – und auch Geld – sparen und unseren \u00f6kologischen Fu\u00dfabdruck auf dem Planeten verringern. Dieser Regel folgt ein nachhaltiges Design, das darauf abzielt, Materialien aus Abfall zu erzeugen.<\/p>\n
In diesem Sinne entstand Gama Recycla und sein Angebot an Dekorsteinen, das die drei Pr\u00e4missen der nachhaltigen Bewegung erf\u00fcllt:<\/p>\n
Es handelt sich um einen \u00f6kologischen Stein, der Materialien wiederverwendet, die eingestellt wurden oder Herstellungsfehler aufweisen.
\nEs handelt sich um ein Produkt, das Material wiederverwertet, da es Rohstoffe verwendet, die dazu verurteilt sind, auf einer Deponie oder einer M\u00fclldeponie zu landen. Auf diese Weise wird dem Naturstein eine zweite Chance gegeben und sein Produktionszyklus verl\u00e4ngert.
\nDer Naturstein von Gama Recycla reduziert nicht nur die Ressourcen, sondern auch den Aussto\u00df von Treibhausgasen. Wie wir darauf hingewiesen haben, werden Materialien, die die Deponien noch nicht erreicht haben, in der Regel verwertet. Diese stammen zudem von nahe gelegenen Produzenten, so dass unn\u00f6tige Transporte und die damit verbundenen Energiekosten vermieden werden. Auf der anderen Seite muss diese Art von Material manuell verarbeitet werden, daher wird f\u00fcr den Prozess des Klassifizierens und Mahlens keine Energie verbraucht.<\/p>\n
Nachhaltigkeit ist keine Option mehr. Es ist ein wesentliches Adjektiv, das auf dem Weg zu der neuen Industrie und dem neuen Konsum pr\u00e4sent sein muss.<\/p>\n
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